Tekstweergave van GA-1918_JB016_00121

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d’ Onderzijde, mede allengs met het wijder uitleggen en betimmeren voortgevaren, ’t welk met zulk een yver geschiede, dat in korte jaren al het gene dat buiten de Westrzijde van de Geldersche Kai en de Kloveniersburgwal, van Schreiersrhoek, tot aen de Reguliers»poort gelegen is, aen de Stadt gevoeght wierd. Voorts wierden de steene muren inden jare 1601 geslecht Filips vort Zesen ( Beschreibung der Stadt Amsterdam, 1664, blz. 160) maakt door combinatie van de fouten zijner voorgangers de zaak nog inge; wikkelder: So seind endlich im 1585 jahre (als Marden Koster, Reinier Kant, Egbert Ruhlofs, Peter Bohm das bürgemeisteramt bekleideten, und die stadt ohngefahr hundert jahr bemauert gewesen) die Amsterdammer bewogen worden, auf eine auslage der festung bedacht zu sein. Auch haben sie solches werk auf der Alten seite vorder Geldrischen Schifsdage, da das ufer des Eisthrohms und der Wahl mit Eau* oder zimmer;hütten und andern gebeuen bis an den MondAlbahns-turn schon gebauet, straks begonnen, und diesen gantzen strich zu allererst mit an die stadt gefüget, auch mit mehr und schöneren heusern gezieret. Nach dieser auslage der stadt, welche, so viel wir beflnden können, die fünfte gewesen, ist man im 1593 Jahre auch zur sechsten geschritten, und hat auf der Neuen seite zuerst die gegend zwischen der neuen und dem Westslndischen Hause, oder itziger neuen Herrendierberge (dahin man dazumahl das Harlemmerstohr aus holtze gebauet, versetzet) dem Jan;Roon;poorts>turne vorbei, mit in die stadt gezogen; wie auch nicht lange darnach das übrige derselben seite bis an das Regulierstohr, ja zugleich mit das hinterstellige der Alten seite von diesem tohre bis an die Antohns;schleuse. Und also hat dazumahl der stadhgraben, samt dem walle, sich von gemeltem neuen Herrn-gasthause langst der alten Herrngraft hin bis an das Reguliersstohr erstrekket, und von dar wiederüm durch die binnen; Amstel, bis an die Antohns=schleuse, dahin man das Antohnsdohr verlegte, ja endlich von hier weiter langst der Mont;Albahns;graft, bis an den oben gemelten Mont*Albahnsturn; welcher, eben wie zuvor der Schreierdurn, das ekke der stadt gegen morgen und mitternacht beider Wahl bewahrte. Im neunden Jahre darnach, nahmlich im 1601, ward die ringmauer der stadt erst geschlichtet:.... Nach dieser sechsten auslage folgete im 1612 jahre die siebendes da auf der Neuen seite der ganzen strich vonder Herremgraft bis an das itzige Harlemmertohr, Heiligewegs» und Antohnsdohr, als eine gantze Neue Stadt (die man auch zuweilen auf der Neuen seite das Neue werk zu nennen pflegt) mit in die stadt gezogen ward; als auch kurtz darnach auf der Alten seite die gantze flache zwischen der Antohns=schleuse, der Wahl und dem itzigen Antohnsdohre, wie auch Kattenburg, so weit sie noch itzund mit dem walle ümgeben ist. Inde Bescbrijvingh der wijdt=vermaarde Koopstad Amstelredam, bij 83