Tekstweergave van GA-1916_JB014_00130

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Er is geen reden om aan te nemen, dat Zesen dit motief uit de lucht grijpt. Zij kwam uit den vreemde en woonde ineen landhuis aan den Amstel. Hoeveel vreemden heeft Zesen hier niet leeren kennen! Wat zou hem aanleiding gegeven hebben, als zij een volbloed Duitsche was, haar tot een Italiaansche te maken ? Natuurlijk is dat alles mogelijk, maar er moeten dan toch gewichtige argus menten zijn, om in te gaan tegen dat, wat ons de dichter uitdrukkelijk vers telt. En dat zij ten opzichte van Duitschland een vreemdelinge is, komt herhaaldelijk aan het licht. Niet slechts inden roman zelf, maar ook in dat ges deelte, waar de roman officieel voeling met de werkelijkheid krijgt, inde opdracht aan de heeren Palbitzky. Hij verzoekt de heeren om hun steun, nu hij bij hen een jonge dame introduceert, „welche noch zur zeit fremd und unbekant ist, und bei unserem hohchsdeutschen Frauenszimmer garn in kundschaft gerahten wolte. Es ist die übersirdische Rosemund, di nicht alein aus hohem bluht’ entsprossen, sondern auch durch ihre angebohrne geschikligkeit und zihr zu solchem namen gelanget ist, dasz man si mehr ein angels als manschensbild zu nannen pflaget; Es ist nichts irdisches und vergangliches an ihr als der hinfallige leib, welcher doch nichts das zu weniger seiner schöhnheit und ahrtigen bewagung halben auch fast götlich scheinet, und billich nimmersmehr vergahen solte. Dise Schone nümmet, auf mein guhtsbefünden und einrahten, ihre zusflucht zu ihnen 1 , und flöhet si 1 gleichssam an, dasz si 1 ihre dihnste dam hohchsdeutschen Frauenszimmer (welches meinen Herren, ihrer 1 hohen geschikligkeit wagen, sehr geneugt und günstig ist) auf zu tragen geruhen wollen. Dan si hat das gute vertrauen, dasz si 1 ihr eine solche billige bitte nicht versagen warden; und ich selbst, fohr mein teil, kan nicht sahen, wahrüm ich zweifaln solte, indahm ich wohl weus, dasz si 1 einem Frauenszimmer, welches nicht so gahr machiavellischswaltsalig ist, auch nicht di geringsten ehrensdihnste versagen können. Imsfal si l sich aber durch dise schwachchen worte ja nicht wolten bewagen lahssen, so würd si 1 doch, allem verhoffen nahch, di schöhnheit dises götlichen manschenskindes verzükken, und in solcher verzükkung zu ihrem wüllen aufmundtern, wo si 1 nicht gahr steinerne gemühter und demantine harzen haben.... Si dürfen sich auch im übrigen nicht befahren, dasz si 1 das hohchsdeutsche Frauenszimmer libel entfangen würd, 1 Deze pronomina zouden, als beleefdheidsvorm van den aangesproken persoon, naar tegenwoordig gebruik met een hoofdletter geschreven worden; voor de duidelijkheid is dat ook inderdaad niet overbodig. 96